Führungsaufgabe BGM
Für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gibt es Fachleute, die man als externe Beratung oder interne Fachkräfte anheuert und an die man die Bearbeitung delegiert. Sehen Sie das bisher so?
Bessere Entscheidungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Auch wenn Sie als verantwortliche Führungskraft das Meiste delegieren – Sie treffen bessere Entscheidungen für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden, wenn Sie eine eigene BGM-Kompetenz aufbauen. Sie wissen das BGM dadurch besser in die Unternehmensstrategie zu integrieren und sind sehr viel besser anschlussfähig in der Zusammenarbeit mit Ihren BGM-verantwortlichen Fachkräften. Das beschleunigt Prozesse, reduziert Reibungsverluste, und stellt Ihr BGM auf ein solides Fundament, bei dem Sie jederzeit den Durchblick behalten.
Birgit Schäfer | kontakt[at]bgm-schaefer.de
(+49) 176 84 369 330
Optimal aufgestellt
Kleine und große Lösungen
In kleinen Schritten ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen kann genauso erfolgreich sein, wie gleich zu Anfang den großen Wurf zu planen: ein strategisch entwickeltes und systematisch aufgebautes BGM, das auf eine nachhaltige Wirkung und Zukunft ausgerichtet ist.
Beide Wege führen zum Ziel. In kleinen Schritten, mit überschaubarem Aufwand, ein Vorgehen peu a peu, das kommt kleinen Budgets und KMUs eher entgegen.
Große Würfe werden dagegen von mittleren oder größeren Organisationen benötigt, die komplexere Prozesse zu managen haben, auch eher die Voraussetzungen dafür mitbringen. Hier erfordern Veränderungen mehr Zeit, da mehr Menschen und Abläufe zu bedenken und zu beteiligen sind. Anpassungen oder Korrekturen sind später schwieriger umzusetzen, deshalb plant man lieber gleich am Anfang ein, was man alles für ein erfolgreiches BGM auf lange Sicht braucht.

Kurzfristige Richtungswechsel können sich kleinere Organisationen eher leisten, sie laufen weniger Gefahr, sich im System zahlreicher Parallelprozesse zu verzetteln, und können aufgrund kurzer Dienstwege und Überschaubarkeit des Betriebsganzen ihr BGM leichter neu justieren, auch später nochmal andere Akzente setzen, also etwas experimenteller an die Sache herangehen, als die „Großen“. Aber auch kleine Organisationen sparen auf Dauer Zeit und Geld, wenn sie am Anfang etwas mehr in strategische Planung investieren, das zahlt sich einfach aus.
Pragmatisches Optimum
In der Praxis werden meistens pragmatische, auf das individuelle Optimum abgestimmte Lösungen bevorzugt – von kleinen wie von großen Organisationen, z.B. wegen begrenzter Ressourcen im öffentlichen Dienst. Wenn das gelingt, kann man sogar da von einem großen Wurf sprechen: pragmatisch, strukturiert, systematisch, bedarfsgerecht, ressourcenschonend – besser geht’s nicht.

Was grundsätzlich und für alle gilt: es gibt keine Pauschallösung für „das richtige BGM“. Es gibt aber Anhaltspunkte und erprobte Kriterien und Methoden, an denen man sich orientieren und die man beim BGM-Aufbau oder bei der Weiterentwicklung eines bestehenden Systems anwenden kann.
Einzigartige Unternehmensstrategie
Viele Wege führen zu effektivem BGM. Will sagen: es gibt eine Vielzahl von möglichen Handlungsfeldern und ein auf den Betrieb abgestimmtes, systematisches Vorgehen. Jeder Betrieb ist – ob groß oder klein und gleichgültig in welcher Branche – so individuell wie ein Mensch oder einzelne Teams: einzigartig in Persönlichkeiten und Unternehmenskultur, Organisation & Abläufen, Stärken & Schwächen. Was Risken, Chancen und das Beste im BGM angeht, das sieht für jeden Betrieb etwas anders aus. Klingt kompliziert? Keine Sorge, mit KnowHow lässt sich Struktur und System in die Vielfalt von Fragen und Herausforderungen bringen. Und daraus Ziele, Pläne und geeignete Maßnahmen ableiten.
Interessiert? Nutzen Sie ganz einfach das Kontaktformular für einen Terminvorschlag oder weitere Informationen – Ich freue mich, von Ihnen zu hören!